„Playful met with the KitKat founder and underground kink legend Simon Thaur in Berlin to get to know how it all started and how he developed an appetite for different fantasies."In der fünften Ausgabe des Playful-Magazins (Dez 2020 - Feb 2021) kommt einer der Mitbegründer des KitKatClubs, Simon Thaur, ausführlich zu Wort. Er spricht über persönliche Hintergründe und Motivationen, die Ursprünge und Anfangszeit des Clubs, seine unterschiedlichen Pornoproduktionen in der Vergangenheit und Gegenwart und wie das alles wohl nur in einer außergewöhnlichen Stadt wie Berlin verwirklicht werden konnte.Mit Klick auf den Titel gelangt man zunächst zu einem Sammeleintrag im KitKat-Pressespiegel von letztem Silvester, der verschiedene Artikel aus dem letzten Jahr rund um den Club auflistet, allen voran den Bericht von letzten April über das aktuelle Dokumentarfilmprojekt 'KitKatClub - Das Leben ist ein Zirkus', das die andere Mitbegründerin, Kirsten Krüger, in den Focus stellt und im späteren Verlauf des Jahres 2023 in die Kinos kommen soll. Weitere dort verlinkte Texte handeln von der Revolver-Party, dem HustlaBall, der Symbiotikka-Party, dem aktuellen Stück 'Weltclubhauptstadt' (siehe oben), der Four Play-Party (ein Interview mit den Machern ebenfalls aus dem Playful-Magazin) und einem Besuch auf der Apokalipstick-Party im Rahmen der Arte-Philosophie-Reihe, wobei auf der entsprechenden Unterseite jetzt noch ein Porträt des Veranstalters ergänzt wurde, des Fotografen und Künstlers Krousky. Auch dieser Artikel stammt aus dem Playful-Magazin.PS: Die gedruckte Ausgabe von Playful Nr. 5, u.a. auch mit Fotos von Gili Shani, kostet 11 Euro und kann auf der Homepage des Magazins bestellt werden, klick den Link!
„Einige Monate liegen nun hinter mir. Über 190 Shootings mit ca. 250 Menschen, mehr als 2.500 Kilometer Fahrt im Auto durch Berlin mit meinem Freund und Fotografen Gili Shani. Zu vielen Treffen, Adressen, Wohnungen, Parkplatzsuchen, Überraschungen und sehr besonderen Begegnungen. Begegnungen mit Menschen, die uns in ihr privates Reich eingeladen haben. Die sich vor unserer Fotokamera präsentiert, sich entblößt, sich intim, stark, schüchtern, verspielt oder verletzlich gezeigt haben. Die ihr Zuhause für einen kurzen Augenblick öffneten, um uns einen sehr exklusiven, voyeuristischen Einblick zu gestatten. In einer Zeit, in der wir alle in unserer Freiheit eingeschränkt waren, denn Corona bestimmte unseren Alltag. Aber, vielleicht war auch genau das der richtige Moment? (...) Jeder einzelner Mensch in diesem Buch ist Teil einer Familie, unserer Familie, die sich zu einem positiven Umgang miteinander voller Respekt, Lust, Toleranz, Neugierde und gegenseitiger Wertschätzung verpflichtet hat. Jeder von uns versteht sich als selbstbestimmt und offen, als Gegenpool zu einer Welt, die immer uniformer und konservativer wird. Ja, wir stehen für Freiheit, für Diversität, für Verantwortung, Spaß und Liebe. Das sind die Werte, für die wir kämpfen wollen. Nicht nur im privaten Raum, sondern auch ganz energisch und manchmal auch nackt und laut in der Öffentlichkeit! Das ist unsere Haltung! Das ist unser Statement für eine bessere Gesellschaft! Das macht uns glücklich! Und mich sehr dankbar." (Chris Steinweg, einer der drei Autoren des Fotobandes 'Voyeur. Berlin. Kinky.', neben Charlotte Spitzner und Gili Shani) Das Buch der Veranstalter der Symbiotikka-Partyreihe im KitKatClub erschien schon im April 2021, hat 440 Seiten, und ist im Moment leider ausverkauft. Jedes einzelne Bild aus dem Buch kann aber separat und signiert erworben werden.
Eine Partynacht in Berlin, in der sich die Wege ganz unterschiedlicher Menschen kreuzen: Ein Galerist will seinem Star-Künstler und dessen Frau die angesagtesten Clubs zeigen. Ein schüchterner Syrer fordert die Verführungskünste von Lena und ihrer Geliebten heraus. Die junge Layla ist auf der Suche nach dem Vater ihres ungeborenen Kindes, während Martha und Sebastian wiederum einen Investor suchen. Alle Wege führen aber bekanntlich nach Rom oder, wie in diesem Falle, in den legendären KitKatClub!... Kameras sind genau wie Smartphones im KitKat normalerweise verboten, aber für den Spielfilm 'Night Out - Alle feiern nackt' des in Berlin lebenden griechischen Regisseurs Stratos Tzitzis wurde eine Ausnahme gemacht. Und so kulminieren die verschiedenen episodischen Handlungsstränge schließlich vor dem Hintergrund einer echten Party mit über 1000 Gästen, bei der die verschiedenen Figuren endlich aufeinandertreffen und von der Energie des Clubs mitgerissen werden. Seit 2021 ist der Film aus dem Jahr 2017 nun auch auf dem Streamingdienst Vimeo verfügbar:„To go for a night out heißt so viel wie nachts ausgehen oder einen drauf machen... Man spricht Englisch, die mittlerweile vorherrschende Sprache der Berliner Nacht, wo in wilden Techno-Clubs bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert wird. Alles scheint hier möglich und erlaubt, unabhängig von sexuellen Vorlieben und Ausrichtungen. Ein Fest für hetero- und homosexuelle Singles, Paare und Polyamore, die Spaß, Zerstreuung, Sex oder den totalen Kick suchen... Stratos Tzitzis feiert in seinem Film Berlin als Ort der nächtlichen Freiheit, des Hedonismus und eines schwul-lesbischen Selbstverständnisses... Der treibende Soundtrack und das durchweg spielfreudige Ensemble tun ihr Übriges." (Kultur-Extra.de)
Am Freitag dem 3. Juli 2020 veröffentlichte die Berliner Disco Bizarre Crew "Free Love Vol. 1", ein Album voller Originale - im typischen funky Gewand. Seit 2018 betreut Disco Bizarre den Kellerfloor im KitKatClub bei den Carneball Bizarre-Partys in jeder Samstagnacht. Über die Jahre hat sich die Crew immer mehr ausgeweitet, einen Pool mit Berliner Resident-DJs aufgebaut und 2019 sogar eine eigene Platte herausgebracht. Nun ist es an der Zeit das Mutterschiff Kitty mit voller Kraft zu unterstützen, und zwar mit der ersten Kitty-Compilation ever - es folgen noch mehr! Viel Spaß mit 12 original Disco Tracks, allesamt produziert von Talenten aus dem Disco Bizarre Netzwerk. Die gesamte Compilation kostet so viel wie ein Clubeintritt, alle Erlöse gehen direkt an das Kitty. Kostenlos in die einzelnen Tracks reinhören und mehr zu den verschiedenen Künstlern des Albums: klick den Link!
Fotographieren ist in den verschiedenen Szeneclubs der Hauptstadt und so auch im KitKatClub bekanntlich verboten. Felix Scheinberger, wohnhaft in Berlin aber Professor für Zeichnen an der Fachhochschule Münster, machte aus der Not eine Tugend und legt jetzt einen fulminanten Band mit Zeichnungen vor, die einen so überraschenden wie eigenwilligen Einblick in das nächtliche und intime Treiben gewähren:„Wie muss man sich das vorstellen: Sie saßen nachts neben Halbnackten und haben die gezeichnet?" Felix Scheinberger: „Ich benutze ein kleines Skizzenbuch nicht größer als ein Taschenbuch, ein paar Stifte und manchmal sogar einen mini Aquarellkasten. Damit falle ich kaum auf." (...) „Unverfälscht – Sie haben im Nachhinein also nie nachgebessert?" „Nein, nie. "Hedo Berlin" sind Auszüge aus meinen Skizzenbuch. Die Seiten, wie sie sind, sind genau wie sie vor Ort entstanden sind. Tatsächlich ist das auch die Idee des Buches. Es ist ein Skizzenbuch der Nacht, so rockig, wie es tatsächlich vor Ort war. Nichts ist nachbearbeitet. Alles ist spontan entstanden und genau so geblieben. Für mich war das ebenfalls eine neue Arbeitsweise. Normalerweise geht man als Illustrator ja viel planerischer vor und bemüht sich um Perfektion. "Hedo Berlin" dagegen ist zwar vielleicht nicht immer perfekt – dafür aber echt und authentisch." (aus dem Interview mit der Berliner Morgenpost) Mit einem Vorwort von Kirsten Krüger/KitkatClub Berlin.PS: Felix Scheinberger wird auf zwei Veranstaltungen sein Buch vorstellen und signieren, einmal am Donnerstag d. 24. November 2016, ab 20 Uhr, in der Büchergilde am Wittenbergplatz, Kleiststraße 19-21, 10787 Berlin sowie am Freitag d. 2. Dezember 2016, ebenfalls ab 20 Uhr, in der Buchhandlung Neues Kapitel, Kopenhagener Str. 7, 10437 Berlin.
"Der KitKatClub in Berlin hat 1994 aufgemacht, und inzwischen ist eine Szene von Clubs und Partycliquen um ihn herum entstanden. Ein Paralleluniversum, in dem denkbar verschiedene Milieus aufeinander treffen. (...) Woher diese Sehnsucht nach der totalen Orgie? Ist der Club eine utopische Insel der Ausschweifung, der Heimathafen der Generation Porno - oder gar ein Bollwerk gegen neokonservative Prüderie?" Deutschlandradio Kultur wiederholte am 27.01.2016, 0 Uhr 05, ein Radiofeature aus dem Jahr 2010 des Deutschlandfunks. Der Link führt zunächst zu einer früheren Wiederholung von 2013 mit einem Kontextlink zur Homepage des Deutschlandfunks, die die komplette Textversion zur Sendung anbietet. Die Hörfassung ist allerdings empfehlenswerter!
„Die Party „GEGEN" im KitKatClub hat mit Sicherheit eine der beeindruckendsten Erfolgsstorys des vergangenen Jahres hingelegt. Aus einer gut besuchten Underground-Party wurde 2014 die größte queere Sause der Hauptstadt. Tausende von Besucherinnen und Besuchern strömen alle zwei Monate zur Megafete, die neben einem ausgeklügelten Konzept vor allem einen sicheren Ort für Menschen aller Hautfarben, Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten bieten möchte. Bei der Masse an Gästen eine gewaltige Aufgabe. Über die Frage, wie sie mit eben dieser umgehen, haben wir mit den Party-Orgas Fabio Boxikus, A/Ona und Warbear gesprochen." Das Interview mit den „GEGEN"-Machern findet sich in der März-Ausgabe 2015 des schwullesbischen Berliner Stadtmagazins 'Siegessäule', das sich diesmal in seiner Titelgeschichte mit den Identitätsproblemen der lesbischen community beschäftigt. Die 'Siegessäule' kann nicht nur im Netz frei gelesen werden sondern liegt an vielen Orten in Berlin kostenlos aus, so auch im KKC (wenn sie nicht schon vergriffen ist, gegenüber der Garderobe). Der Link führt aber zunächst in den KitKat-Pressespiegel zu einem Artikel von Warbear in der Winter-Ausgabe 2014/2015 des Electronic Beats-Magazins: „Warbear On Gegen, Berlin's Boldest Sex-Positive Dance Party". Darin geht er u.a. auf die mysteriöse Doppeldeutigkeit des deutschen Wortes „gegen" ein, wie sie auch auf der Gegen-Homepage erläutert wird, die ebenfalls dort verlinkt ist.
(UPDATE/April: Eindrücke von der Opernaufführung vermittelt jetzt auch ein kurzer Clip auf YouTube, klick den Link!)Am Samstag den 28. Februar 2015 feierte der KitKatClub seinen 21. Geburtstag! Direkt davor zeigte das Ensemble Musica Sequenza unter Führung des künstlerischen Leiters Burak Özdemir seine multimediale Opernproduktion „Skin Deep Plug-ins". Darin geht es um die Art und Weise, in der unterschiedliche Kulturen wie z.B. Nepal, Sri Lanka, Japan oder das alte Rom Sexualität thematisieren: „Im offenen Umgang mit dem kompositorischen Material, einer Art De-Komposition, das eine schlichte Wiederaufführung eines Werkes ersetzt, greift Opera del Futuro auf den akustischen Kern eines mehr oder weniger bekannten Werkes zurück. Das Ensemble aus Künstlern unterschiedlichster Disziplinen und mit verschiedenem Hintergrund experimentiert spontan mit dem Original, bis sich ein neues Stück quasi selbst erfindet." (Özdemir) (Die Oper wird gegen 22 Uhr beginnen, Einlaß ist ab 21 Uhr, die Geburtstagsparty startet direkt im Anschluß ab ca. 23 Uhr!)
„Woanders mag es schwierig sein, sexuelle Fantasien wie Bondage, Fetischpartys oder das schnelle Date mit einem Fremden in die Tat umzusetzen. Doch Berlin ist die Sexhauptstadt Europas, und man muß nicht lange suchen, um ihre erogenen Zonen zu entdecken." Die Titelgeschichte des Berliner tip-Magazins Nr. 02/2015 vom 15. Januar „Im Rausch der Sinne" geht näher auf die sexuelle Freizügigkeit in der deutschen Hauptstadt ein und wird noch mit einem Artikel über Sextoys, einem Interview mit der Verlegerin des Erotikmagazins für Frauen „Séparée", einem Bericht über den Kondomversand my-size-condoms.com und einem umfangreichen kommentierten Adressteil ergänzt. Dort wird der KitKatClub mit dem Satz: „Der Berliner Pionier in Sachen sexuell befreites Feiern auch für Heteros gilt immer noch als Klassiker und als eine der ersten Adressen für lustvollen Hedonismus" beschrieben, während der Haupttext gleich mit der Beschreibung eines Besuchs im Club einsteigt, um am Schluß mit ihm den Bogen auch wieder zu schließen - so als ob das KitKat das Alpha und das Omega der Berliner Libertinage darstellte. Die Artikel sind bis auf den Kondomtext mittlerweile alle im Netz frei zugänglich, der Link führt zunächst in den KitKat-Pressespiegel, wo der dortige Eintrag vom 17. Januar entsprechend angepaßt bzw. erweitert wurde.
„Zwei Uhr nachts, an der Grenze von Kreuzberg und Mitte, zwischen chinesischer Botschaft und Luxus-Appartements mit Spreeblick: Im Eingang des „KitKatClub" ziehen Männer ihre Hemden und Frauen ihre BHs aus. Die Garderobenfrau steckt den Zettel mit der Nummer in ein Plastiktütchen. Kein Schweiß, kein Bier, kein Sperma soll dem Papier etwas anhaben können bei dem, was folgt..."Aus der Titelgeschichte des STERN vom 23. Oktober 2014 über das aktuelle Lebensgefühl in der deutschen Hauptstadt 25 Jahre nach dem Mauerfall. Siehe im Anschluß auch das Porträt des Grenzoffiziers, der am Abend des 9. November 1989 die Mauer öffnete, sowie das Interview mit Schauspieler Charly Hübner, der jenen Offizier in der Tragikomödie 'Bornholmer Straße' spielt, die am 5. November in der ARD ausgestrahlt wird.
Das Medienprojekt PSI-TV in Zusammenarbeit mit dem Psychedelic Theatre dokumentiert einen Vortrag im KitKatClub von Anfang August 2014. Mathematiker, Musiker und Autor Hans Cousto sprach über die Goa-Szene: ihre Hintergründe, Geschichte und persönliche Erlebnisse. Er ging dann weiter auf die Genusskultur in der Szene ein. Der Link führt zunächst auf die Seite von PSI-TV, die verschiedene Dateiformate und auch eine YouTube-Version für das rund 25minütige Video anbietet.
Die in Wien geborene aber in Berlin lebende Ulli Lust wurde vor kurzem als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin ausgezeichnet. In ihrer Comicreportage „Es war ein ganz zauberhafter Abend, Liebling!" hat sie ihre Impressionen von einem Besuch im KitKatClub im Sommer 2011 verarbeitet. Die Reportage gibt's sowohl in deutscher wie in englischsprachiger Fassung, klick den Link!
„Während die Schauspielerin in ihrer Bühnenrolle nichts anbrennen lässt, ist sie privat eher ruhig geworden. „Um diesen Job machen zu können, muss man lernen, manchmal auch total langweilig zu sein", sagt sie. Trotzdem besuchte sie in ihrer Zeit als UdK-Studentin einmal den Berliner Kit Kat Club, der nach dem gleichnamigen Lokal im Musical benannt ist. „Die Einlassbedingung war, dass man sich sexy anzieht und viel Haut zeigt", erinnert sich die Schauspielerin. „Diese Nacht war eine echte Erfahrung – man sieht viele Dinge. An die Bilder erinnere ich mich heute noch manchmal, wenn ich die verruchtesten Songs aus der Show singe.""Schauspielerin Franziska Lessing im Gespräch mit der B.Z. Anfang Juli anlässlich der Wiederaufführung des Musicals „Cabaret" in Berlin, in dem sie die Rolle der Sally Bowles spielt. Das Tipi am Kanzleramt präsentiert „10 Jahre CABARET - Die Jubiläums-Spielzeit" des Madonna-Choreographen Vincent Paterson seit dem 4. Juli und noch bis zum 30. August 2014. Karten kosten zwischen 20 und 59,50 Euro. Das Musical läuft seit diesem Frühling mit großem Erfolg auch am New Yorker Broadway im Studio 54, mit Michelle Williams ('My Week With Marilyn') als Sally Bowles und Alan Cumming als Conferencier. Das Studio 54-Musical-Theater ist im gleichen Gebäude beheimatet wie der gleichnamige legendäre Nachtclub Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre.
„The Kit-Cat or Kit-Kat Club was an early eighteenth century London club, both "literary and gallant, as well as political," and was the stronghold of the Whigs. An eighteenth-century English bookseller and publisher, Jacob Tonson, sometimes referred to as Jacob Tonson the elder, is claimed to have founded the club. But how the club got its name seems unclear."Der Name des Berliner KitKatClubs wird stereotyp meist vom Musical „Cabaret" abgeleitet wie beispielsweise auch im obigen Eintrag, dem BZ-Gespräch mit der aktuellen Sally Bowles. Insider und Experten sind da durchaus uneins, kommen da mindestens noch ein Londoner New Wave- and Gothic-Club aus den 80er Jahren, ein New Yorker Club aus den 30er Jahren oder eben, als noch viel älterer Namenspate aller späteren Nachfolger, ein Londoner Club aus dem frühen 18. Jahrhundert als Inspirationsquelle in Frage! Dieser Blogeintrag von Ende Juni untersucht ausführlich, wie dieser „Ur-KitKatClub" selbst zu seinem Namen gekommen sein könnte - und findet doch keine eindeutige und sichere Antwort. Es bleibt also weiterhin ein Geheimnis.
Der Bass dröhnt kaum wahrnehmbar zur elendig langen Warteschlange vor dem Eingang und obwohl das Stimmengewirr, Lachen und zerklirren der runterfallenden Flaschen lauter ist, schunkelt der ein oder andere in euphorischer Erwartung mit dem Bass mit. VON ALEXANDRA BAHR weiterlesen...
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